Mittwoch, 15. April 2020

Trainingslager des VfL Bochum in Seefeld (und ein bissl mehr) - Sommer 1998

Nachdem es gerade aus Bochum überaus positives Feedback über die "jüngste Zeitreise" gegeben hatte, lege ich heute noch einmal nach... Die Reise führt uns diesmal in den Sommer des Jahres 1998; der VfL bereitete sich in Seefeld auf die Saison 1998/1999 vor - klar, dass wir Fantastic Supporters (zumindest bei den Spielen) nicht fehlen durften...

Nachdem es den VfL Bochum in den letzten Jahren zur Vorbereitung ins Saarland gezogen hatten, entschied man sich in diesem Sommer für ein Trainingslager im österreichischen Seefeld... Leider schaffte ich es nicht, meinen Brötchengeber davon zu überzeugen, dass ich drei Wochen Urlaub bräuchte, und so musste ich halt zu den Spielen in der ersten Woche jeweils von Dachau aus anreisen. Nach kurzem Überlegen entschlossen sich die Herrschaften Knispel und Schlune, sich bei mir breit zu machen... Da ich ja bekanntlich in den ersten Tagen nicht besonders viel Zeit hatte, erklärte sich Andrea bereit, sich um die beiden Bochumer zu kümmern. So trieben sich die drei am Mittwoch in und um München herum, ehe wir uns um halb sechs in Forstenried trafen, schließlich stand heute der erste Tag des Gurgetal-Cup in Imst auf dem Programm...

1. Tag Gurgltal-Cup am 15.07.98
Stadion des SC Sparkasse Obi Gurgltalstadion Imst
FC Banik Ostrava vs FC Tirol Innsbruck 2:2
VfL Bochum vs. Galatasaray Istanbul 2:2

Da sowohl auf der Autobahn als auch in Garmisch überraschend wenig los war, schafften wir es, kurz nach der Halbzeit des ersten Spiels im Stadion des SC Sparkasse Obi Imst einzutreffen. Weil wir keine Lust hatten, dem geldgierigen Ausrichter unser hart verdientes Geld in den Rachen zu werfen, griffen wir einmal mehr in die Trickkiste. Positiv überrascht war ich vom neuerbauten Stadion, das eine überdachte Haupttribüne, sowie Stahlrohrtribünen auf Gegengerade und hinter einen Tor vorweisen kann. Enttäuscht war ich hingegen von den Verrückten Köpfen, die sich trotz der geringen Entfernung nicht blicken ließen. So verbrachte man zusammen mit den restlichen zehn Bochumern die Zeit bis zum zweiten Spiel am Bier-, respektive Dönerstand... Beachtliche 3.600 Zuschauer fanden sich letztendlich ein, wovon die meisten wohl türkischer Abstammung waren. Erstaunlicherweise schafften wir es, uns ab und an gegen diese Übermacht durchzusetzen, was jedoch ziemlich auf unsere Stimmbänder schlug. Unsere Herren Profis sicherten sich mit einer ansprechenden Leistung noch alle Chancen auf den Turniersieg, da auch das andere Spiel unentschieden endete. Nach dem Schlusspfiff machten wir uns sofort auf den Heimweg, schließlich musste ich ja am nächsten Morgen wieder früh aus den Federn...

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2. Tag Gurgltal-Cup am 17.07.98
Stadion des SC Sparkasse Obi Gurgltalstadion Imst
VfL Bochum vs. FC Banik Ostrava 2:4
FC Tirol Innsbruck vs. Galatasaray Istanbul 1:2

Während ich mich am Donnerstag in der Arbeit herumärgen durfte, statteten die beiden Ruhrpottler zusammen mit Andrea und Netty dem Märchenschloss König Ludwigs II. in Neuschwanstein einen Besuch ab. Den Abend schlugen wir uns dann zusammen mit Made um die Ohren. Kein Wunder, dass ich am nächsten Morgen mit ziemlich heftigen Kopfschmerzen aufwachte... Mehr schlecht als recht saß ich meine letzten sechs Stunden (zumindest für die nächsten zwei Wochen) bei meinem Brötchengeber ab, ehe es endlich wieder nach Österreich gehen konnte. Für meine bessere Hälfte, der leider überraschend ein Termin dazwischenkam, sprang kurzerhand unsere allseits beliebte Made als vierter Mann ein... Bis Garmisch verlief alles nach Plan, sieht man mal vom Stau vor Farchant ab, doch dann meinte irgend ein Bauer, er müsse seine Kühe quer durch den Ort treiben. Unsere Reaktionen könnt ihr euch sicher denken, schließlich war die Zeit bis zum Anpfiff eh schon sehr knapp bemessen. Letztendlich schafften wir es wenigstens bis zur Halbzeit in Imst einzutreffen, wo wir schon von den feixenden Kameraden empfangen wurde... naja, wenigstens wurde der Serienriss verhindert. Das Spiel der Bochumer gegen Banik Ostrava war im Grunde genommen bereits zu unseren Ungunsten entschieden, nicht nur, dass man seit der zehnten Minute mit einem Mann weniger auskommen musste, nein, man lag dazu noch mit 0:2 zurück. Wenigstens gelang es unseren Jungs, die zweite Halbzeit offenzuhalten... Nach dem Spiel gab es noch mal schnell 2.000 Schilling von Klaus Hilpert, die wir auch gleich in Flüssignahrung investierten. Zum zweiten Spiel hatten sich diesmal gar 4.500 Zuschauer eingefunden, schließlich ging es für Galatasaray noch um den Turniersieg. Da sich auch heute keinen bekannten Innsbrucker eingefunden hatten, supporteten wir kurzerhand die Tiroler, womit wir uns seitens der Türken nicht gerade viele Freunde machten. Das Ganze endete letztendlich in einem kleinen Handgemenge, woraufhin Made aus dem Stadion flog... unfassbar! Nach dem Spiel verabschiedeten wir uns von Ralf, für den das Trainingslager mit diesem Spiel endete, ehe wir uns auf die Suche nach ‘ner Übernachtungsmöglichkeit für Philipp und Knispel machten... Anschließend machte ich mich zusammen mit Made und der zweiten Autobesatzung, auf den Weg nach München, wo ich Andrea gegen Made eintauschte... Am nächsten Morgen holten wir die beiden Bochumer ab, und schon ging es weiter nach Italien. Kurz hinter der Grenze organisierten wir uns erst einmal ‘ne Gazetta della Sport, um die genaue Anstoßzeit für das UI-Cup-Spiel in Bologna zu erfahren. Weiter ging es via Verona in die Hauptstadt der Emilia Romana, wo wir am späten Nachmittag total durchgeschwitzt ankamen. Leider gestaltete sich die Hotelsuche als ein nicht nur scheinbar, sondern tatsächlich (!) aussichtsloses Unterfangen, und so setzten wir Philipp und Knispel vorm strahlend hell erleuchteten Stadio Renato Dall’Ara ab, während wir in dunkler Nacht (in Gunnar sah’s echt finster aus...) unsere Herbergssuche fortsetzten... - ein Weihnachtswunder erlebten wir dabei aber nicht, höchstens ein blaues, denn die Suche endete schließlich nicht in einem edlen Hotelzimmer, sondern in einer italienischen Pizzeria, wo wir uns mit einem letzten Fünkchen Freude dem Vino Rosso widmeten. Irgendwann gesellten sich auch Philipp und Knispel wieder zu uns beiden Turteltauben, und dann wurde es ein klein wenig peinlich, da die beiden Herren aus dem Pott meinten, es ausnahmsweise einmal mit Kultur versuchen und an unserem Rotwein "nippen" zu müssen - was ihnen ein wenig zu Kopfe stieg und dem Kellner ein kleiner Dorn im Auge war. Einen Dorn - oder vielleicht eher ein Streichholz - im Auge hätte wenig später auch ich gut gebrauchen können: Nachdem wir beschlossen hatten, dem wenig gastfreundlichen Bologna den Rücken zu kehren, saßen wir wenig später wieder im Auto Richtung Dolomiten, wo wir in freier Natur nächtigen wollten. Weil ich Andreas nächtliche Bergtauglichkeit doch eher stark anzweifelte, quälte ich mich eine Serpentine um die andere die steilen Berge rauf und runter, um dann schließlich kurz vor sechs Uhr morgens völlig erledigt kurz hinter Cortina anzuhalten. Die freie Natur, die wir wenig zuvor noch als Ort zum Heiamachen auserkoren hatten, erwies sich zu diesem Zeitpunkt bereits als wenig gemütlich - bei fünf Grad trieb es nur noch Knispel und Philipp aus dem warmen Corsa, was die beiden später bitter bereuen sollten. Während wir, die im Auto noch ein paar Stunden geschlafen hatten, einen herrlich sonnigen Tag mit toller Aussicht genießen konnten, verpennten die beiden "Naturfreaks" (nein, Philipp, frische Luft ist nicht giftig) sogar das tolle Frühstück in St. Kassian. Erst drei Stunden später - inzwischen hatten wir bereits die schönsten Pässe hinter uns gelassen - kehrte wieder Leben in die verschlafenen Gemüter ein. Auch von Rotwein-Kater war nichts mehr zu spüren: Die Seilbahnfahrt auf den Lagazoi überstanden alle ohne größere Unglücke und Knispel konnte sich sogar dazu aufraffen, mit mir auf den nur wenige Meter entfernten Gipfel zu kraxeln (was tut man nicht alles für ein schönes Bild mit Fahne). Nach ein paar dösigen Stunden machten wir uns wieder auf die leidige Suche nach einem - vor allem preislich - geeigneten Hotel, und, siehe da, wir hatten in der Tat mehr Glück als im sonnigen Italien. Nach der langersehnten Dusche konnten sich kaum noch einer aufraffen, zum Essen zu gehen, allein der Hunger trieb uns an. Nach einer zünftigen Südtiroler Mahlzeit (und damit mein’ ich nicht das obligatorische Wiener Schnitzel von Philipp und Knispel) fielen wir im Hotel förmlich ins Bett. Am nächsten Tag machten wir uns dann auf Umwegen - schließlich wollten wir noch ein bisschen was von den Bergen sehen - auf den Weg nach Untermieming, wo das Spiel...


Vorbereitungsspiel am 20.07.98
Sportplatz des FC Untermieming
VfL Bochum vs. AC Sparta Praha 0:1

...auf dem Programm stand. Nach kurzen Orientierungsproblem erreichten wir - den Cops sei dank - den Sportplatz des FC Untermieming eine knappe Stunde vor dem Anpfiff, wo sich bereits Olgas Autobesatzung herumtrieb. Da weder Andrea noch ich Bock auf das sinnlose Gebolze vor gerade mal 100 Leuten hatte, machten wir uns auf der Terasse der Stadionpinte breit... Als ich mich nach dem Spiel, das angeblich kaum zu ertragen war, um meine Fahne kümmerte, machten sich ein paar Eingeborene einfach an unserem Tisch breit. Klar, dass man sich das nicht einfach gefallen ließ, und als uns diese Individuen auch noch als Schmarotzer bezeichneten, wäre es fast rund gegangen... die spinnen, die Österreicher! Irgendwann hatten wir dann endgültig genug, und so machten wir uns langsam auf den Heimweg. In Penzberg legten wir noch einen kleinen Zwischenstopp ein, meldeten sich doch unsere Mägen immer lauer zu Wort... Nach köstlichem Mahl beim Griechen schafften wir es, mittlerweile nonstop singend, auch noch die letzten Kilometer nach Dachau zu bewältigen. Den Dienstagvormittag verbrachten wir größtenteils schlafend, schließlich waren unsere Akkus nach den Strapazen der letzten Tage ziemlich leer... Am Nachmittag zog es uns dann für ein paar Stunden an einen Baggersee, ehe am Abend ein kleines aber feines Racletteessen auf dem Programm stand. Dies hatte es dann aber in sich, wurde doch nicht nur übelst dem Alkohol gefrönt, sondern auch zwischenmenschliche Beziehungen vertieft (nicht wahr Meister Knispel), wobei das Ganze recht sonderbar verlief... jedoch möchte ich hier auf Details nicht näher eingehen . Tatsache ist, dass dieser Abend einige Folgen nach sich zog... nicht was ihr jetzt schon wieder denkt, ihr alten Schweine! Jedenfalls leckten wir am folgenden Morgen alle unsere Wunden, wobei Andrea, Philipp und ich lediglich mit üblen Kopfschmerzen zu kämpfen hatten, während bei unserem Kornharpener die Module verrückt spielten... Beim abendlichen Biergartenbesuch gaben wir ein reichlich komisches Bild ab, stand doch vor jedem von uns eine Maß Spezi (Bäh, seid ihr abartig! - der angewiderte Tipper). Am nächsten Morgen durfte ich erst einmal Geschenke auspacken und meinen Geburtstagskuchen anschneiden, ehe wir uns auf den Weg nach Volpertshausen machten, das sich in den letzten Jahren immer als Kultstation der Vorbereitungsspiele erwiesen hatte...


Vorbereitungsspiel am 23.07.98
Sportplatz des SV Volpertshausen
SC Waldgirmes vs. VfL Bochum 1:8

Etwa vierzig Minuten vor dem Anpfiff hatten wir den Sportplatz des SV Volpertshausen erreicht, wo sich schon zahlreiche Bekannte herumtrieben. Nicht nur das war heute ein Unterschied zu den letzten Jahren, nein, auch unsere "weibliche Begleitung" scheint das zeitliche gesegnet zu haben... Irgendwann traf dann gar die Ratte ein, die es aus irgendwelchen dubiösen Gründen zu diesem Spiel verschlagen hatte. Die Freundschaft lebt! Während sich vor allem der Nachwuchs bemühte, wenigstens ab und an für ein wenig Stimmung zu sorgen, machte es sich der größte Teil der älteren Garde auf diversen Bierbänken bequem, nicht ohne das eine oder andere Bier seiner Bestimmung zuzuführen. Nach dem Schlusspfiff ging es dann weiter nach Bochum, wo wir uns für die nächsten Tage im Hause "Knispel" einquartierten, schließlich standen am Wochenende zwei weitere Vorbereitungsspiele der Bochumer auf dem Programm. Den Abend ließen wir dann feucht fröhlich im Bermuda Dreieck ausklingen... 
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Vorbereitungsspiel am 25.07.98
Georg-Melches-Stadion Essen
Rot-Weiß Essen vs. VfL Bochum 1:2

Heute stand ohne Zweifel das wichtigste Spiel der diesjährigen Saisonvorbereitung auf dem Program, ging es doch zum Nachbarschaftsduell nach Essen... und dass ich gegen die Herrschaften von der Hafenstraße einiges habe, dürfte wohl hinlänglich bekannt sein. Nach ausgiebigem Frühstück machten wir uns auf den Weg an die Castroper Straße, von wo aus es mit dem Auto weiter nach Essen ging. Als wir gut zwei Stunden vor dem Anpfiff am Georg-Melches-Stadion eintrafen, wurden wir erst einmal mit Freikarten versorgt. Da die Verantwortlichen der Essener es nicht für nötig hielten, den Gästeblock zu öffnen, machten wir es uns auf der Haupttribüne bequem. Zum Spielbeginn brachten wir es auf gut und gerne vierzig Leute der Bochumer Ultra Szene, womit wir mindestens ein Viertel des Gästeanhangs ausmachten. Echt traurig, was momentan in Bochum abläuft... Rot-Weiß Essen mühte sich auch heute wieder, ein paar Mark am Fiskus vorbeizuschmuggeln, wurden doch offiziell nur 4.000 Zuschauer angegeben, obwohl sogar ein Blinder mit Holzauge gesehen hätte, das mindestens 2.000 Leute mehr im Stadion weilten. Während die Stimmung unseres Haufens ganz annehmbar war, war das Gebolze unserer Herrn Profis fast nicht zu ertragen. Der Sieg war heute wirklich mehr als schmeichelhaft... Kurz vor dem Ende des Spiels kamen dann ein paar ältere Essener zu uns, um ein Date mit uns klar zu machen, was wir aber dankend ablehnten. Froh war ich, als wir die ungastliche Stätte endlich wieder verlassen konnten. Während sich die meisten von uns auf den Weg zu Knispels machten, wo heute ‘ne kleine Grillparty steigen sollte, zog es den einen oder anderen (gell Olga) noch zu ‘nem Turnier der Amateure.

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Vorbereitungsspiel am 26.07.98
Stadion Niederrhein Oberhausen
Rot-Weiß Oberhausen vs. VfL Bochum 2:2

Da weder Andrea noch ich Bock hatten, bereits Stunden vor dem Spielbeginn in Oberhausen ‘rumzugammeln, machten wir uns, im Gegensatz zu den restlichen Herrschaften, erst ‘ne gute Stunde vor dem Anpfiff auf den Weg... Im Stadion Niederrhein, das mittlerweile fertig umgebaut ist, fanden sich heute keine 3.000 Leute ein, was wohl nicht zuletzt an den subtropischen Temperaturen lag... Auf unserer Seite hatten sich so ziemlich die gleichen Leute wie auch schon gestern in Essen eingefunden. Absoluter Höhepunkt des heutigen Nachmittages war mit Sicherheit die zwanzigminütige Army, die den meisten Herrschaften das Letzte abverlangte. Ich für meinen Teil war danach erst einmal fix und fertig. So zog es mich erst einmal an den Bierstand, schließlich mussten die Stimmbänder wieder geölt werden. Wie auch schon am Vortag war die Vorstellung unserer Kicker unter aller Sau, so dass zumindest Andrea und ich den Ort des Grauens zehn Minuten vor dem Ende verließen, schließlich hatten wir ja auch noch ein paar Kilometer vor uns...

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Hinspiel Viertelfinale UEFA-Intertoto-Cup am 18.07.98
Stadio Renato Dall’Ara Bologna
Bologna FC vs. FC National Bukarest 2:0

Am Stadionparkplatz verabschiedeten wir uns von Andrea und Gunnar, die weiter nach einer Übernachtungsmöglichkeit suchen wollten, ehe wir es uns mittels der bestellten Karten auf der Haupttribüne des Stadio Renato Dall’Ara breitmachten. Gerade einmal 12.000 Zuschauer hatten sich am heutigen Samstagabend eingefunden, darunter knappe zwanzig Gäste aus Bukarest. Enttäuscht war ich von den Ultras Bologna, die lediglich zwei große Zaunfahnen, sowie drei Schwenkfahnen präsentierten, ansonsten aber blass blieben... Als nach knapp einer halben Stunde der Strom ausfiel, machte sich bei uns die Panik breit. Nach fünf bangen Minuten wurde der Fehler jedoch behoben, und so konnte das Spiel weitergehen. Dieses beherrschten die Bolognesen nach Strich und Faden, so daß der Sieg vollauf in Ordnung ging. Kurz vor dem Schlusspfiff verließen wir den Ground in Richtung der Pizzeria, in die sich unsere beiden Begleiter mittlerweile verzogen hatten...
(Christian Knispel)